Sonntag, 8. März 2015

Meine aktuelle Lieblingssportart...

... Ist definitiv das Inlineskating. Sehnsüchtig habe ich darauf gewartet, dass sich der Schnee von den Straßen verabschiedet und die Temperaturen steigen. Denn dann heißt es für mich: Inliner aus dem Keller holen - und los geht's. Schon als kleines Kind waren im Sommer meine meistgetragenen Schuhe Inliner. 

Seit drei Jahren betreibe ich diesen Sport wieder sehr regelmäßig bei gutem Wetter - am liebsten mit meinem Bruder. Wir suchen uns immer schöne, möglichst unbefahrene Strecken aus und haben den Spaß unseres Lebens. Ganz besonders gefällt mir dabei, dass man Sport treibt, an der frischen Luft/in der Natur ist und es wahnsinnig Spaß macht. Man kann sowohl entspannt fahren und nebenbei reden oder eben etwas sportlicher mit mehr Tempo und mehr Steigungen. Hinzu kommen die verschiedenen "Tricks" die man mit diesen sonderbaren Schuhen machen kann; zum Beispiel hüpfen, übersetzen, Schlangenlinien fahren etc. 


Sehr interessant finde ich die "AOK Blade Night" in München:

"AOK BLADE NIGHT - DIE SCHÖNSTE STADTRUNDFAHRT MÜNCHENS

So hast Du Deine Stadt noch nie erlebt: Jeden Montagabend im Sommer öffnen wir bestimmte Münchner Straßen ausschließlich für InlineskaterInnen!  Auf vier ausgesuchten Strecken kannst Du auf der AOK Blade Night München aus einer einzigartigen Perspektive erkunden. Skate mit bis zu 10.000 anderen SkaterInnen und werde ein Teil der größten Nachtskate-Veranstaltung der Welt!"
(http://www.aok-bladenight.de/homepage-2.html)
Dieses Jahr sind wieder mehrere Blade Nights in München angesetzt und ich hoffe, ich kann an einer teilnehmen. 


A.L.

Freitag, 6. März 2015

"Backpack..."

"... And a flat cap turned to the back"! 

Heutiger Ohrwurm von Ed Sheeran wurde direkt unbeabsichtigt umgesetzt. Spontan habe ich mich dazu entschieden, diesen Rucksack zu kaufen. 


Der Rucksack von Picard nennt sich "Harriet". Ich habe mich für den Farbton "Mais" entschieden. Er hat ein großes Hauptfach mit weiteren Innenfächer und zwei Außenfächer; eins sichtbar vorne, dass andere ist zum Rücken zugewandt. "Harriet" ist hochwertig verarbeitet und bequem zu tragen. Insgesamt ist es ein kleines Modell, bietet aber Platz für alle wichtigen Dinge. Für einen Tagesausflug, oder entspanntes Flanieren perfekt. 


Ich finde, gerade durch seine Farbe und den passenden Nieten, ist "Harriet" ein absoluter Hingucker. Am Besten passt er zu einem sportlichen, lässigen Outfit; aber durchaus auch gut zu einem sommerlichen Maxikleid vorstellbar. 

Ein Top-Produkt, da es  Praktikabilität und Mode/Stil verbindet. 

A.L.

Mittwoch, 4. März 2015

"A hip hop king..."

"...With rich kid swag!" Mit diesem Satz beschreibt sich Left Boy in seinem Song "Feelings for you".

Left Boy, eigentlich Ferdinand Sarnitz ist ein sechsundzwanzig jähriger Rap- und Hip Hop Künstler aus Wien. Schon als Jungendlicher interessiert er sich stark für diese Kultur. Zunächst versucht sich Left Boy im Beatboxen, in dem er auch erfolgreich war. Mit sechzehn hat er das erste Mal Texte aufgenommen. In dieser Zeit hört Ferdinant unter anderem viel Freundeskreis, Afrob etc. Besonders hingezogen fühlt er sich zu der Englischen Sprache. Schon seine Nanny sprach mit ihm in Englisch und sein Abitur absolvierte er an einer amerikanischen Schule in Wien.



 "English is my first language. I think, feel and 

        dream in English."

Direkt nach seinem Schulabschluss flieht er aus dem, nach seiner Sicht langweiligen Wien, nach New York um dort sich besser verwirklichen zu können und um neue Kontakte zu knüpfen. In Manhatten absolviert er ein einjähriges Tontechnikstudium und arbeitet regelmäßig an eigenen Songs. Insgesamt hat sich aber Left Boy in Amerika einsam gefühlt und sieht dieses Jahr eher als Rückschlag. Deswegen kam er wieder zurück nach Wien. Momentan pendelt er zwischen Amerika und Europa. Nach und Nach veröffentlicht Ferdinand seine eigenen Mixtapes The Second Coming (2010), Guns Bitches and Weed (2012) und Eternal Sunshine (2013). Seine Mixtapes sind beeinflusst durch zum Beispiel Daft Punk, Lana del Rey, Vanessa Carlton und Disney. Diese stehen zum kostenlosen Downloading auf seiner Homepage (www.leftboy.com) zur Verfügung. Klickzahlschlager auf Youtube wird der Song "Jack Sparrow". Am 14.02.2014 veröffentlichte Left Boy sein erstes eigenes Album "Permanent Midnight" welches Teils in Los Angeles aufgenommen wurde. In dieser Zeit ist er auch auf einigen Bühnen und Festivals in Österreich, in der Schweiz und in Deutschland live zu sehen. Seine Auftritte werden von der Tanzcrew "Urban Movement" begleitet. Des Weiteren arbeitet er regelmäßig mit einem weiteren Hip Hop Künster, "Mirakle" aka Kareem Kateb zusammen. In seinem Album geht es um sein Leben, seine gemachten Erfahrungen und Begegnungen. Die ersten Songs sind noch recht melancholisch, da diese sein Rückschlag in New York, seine unerwartete, plötzliche Vaterrolle und schwierige Zeiten darstellen. Es endet aber in einer guten, erwartungsvollen Stimmung. Sehenswert sind auf alle Fälle seine Musikvideos, die viel Leidenschaft und Kreativität ausstrahlen.


"Let me play you like a fucking video game 
              I'll plug myself in and enter the name!"
Insgesamt hat Ferdinand einen ganz eigenen und interessanten Stil, sowohl im musikalischen, als auch im modischen Sinn. Umfassend gesehen, verbindet er Ernsthaftigkeit und Können mit einer Prise Verrücktheit und Vielfältigkeit. Seine Songs und Lines glänzen durch Technik und Sinnhaftigkeit. Die Melodie und der Beat hingegen können durchaus gerne aus der Reihe tanzen. Faszinierend ist auch seine Art sich zu kleiden. Am häufigsten sieht man ihn in bunten engen Röhrenjeans, die er weit unten trägt, kombiniert mit einem Sweater oder T-Shirt, auffälligen Sneakers und einer Sonnenbrille. Außerdem legt Ferdinand Wert auf Schmuck, im Sinne von Armbändern und seiner rot-goldenen Kette. Ein besonderes Tuch darf auch nicht fehlen. Häufig trägt er auch roten Nagellack; sei so eine Angewohnheit. Sein Tattoo am Unterarm stellt sein Vater Anré Heller dar, dass er sich in New York hat machen lassen. Left Boy beschreibt sich selbt als Perfektionist. Er produziert, schreibt und entwickelt seine Konzepte selbst. 


"It's a vibe that I get when I'm talking to you."

A.L.: Für mich ist Left Boy aka Ferdinand Sarnitz ein toller Hip Hop Künstler, von dem man sich inspirieren lassen kann. Er punktet durch Technik, Kreativität, Einfallsreichtum, Stimme und Charakter. Seine Songs sind durchweg brilliant, lassen einen nachdenklich werden oder vermitteln einfach ein Lebensgefühl der Freiheit und Freude. Ich finde immer ein Song von ihm der im Moment passt, egal ob zum Relaxen oder zum Feiern. Ich freue mich auf weitere Alben und Arbeiten von Ihm. 

Meine Lieblingssongs:

https://www.youtube.com/watch?v=GH0XTWFqqPs
https://www.youtube.com/watch?v=v5aBar7y0f4
https://www.youtube.com/watch?v=7BqAryL4ImE
https://www.youtube.com/watch?v=Q2RyEJEHrPw
https://www.youtube.com/watch?v=0PO_ymEvZ3A
https://www.youtube.com/watch?v=hWu5wDXRuh0

Left Boy, if you're looking for the right girl, just ask ;-)!

A.L.

Montag, 2. März 2015

Etwas zwischen Wolkenbrüchen und grellem Sonnenschein

... Das war heute nicht nur der Wetterzustand zu meinem Geburtstag, sondern generell die perfekte Beschreibung für mein jetzt vergangenes achtzehntes Lebensjahr. Aber genau das hat es so unterschiedlich und spannend gemacht. Vieles hat sich grundlegend geändert, anderes bildet immer noch eine Konstante in meinem Leben - aufregend. 20-1. Gefällt mir. 



Auf den Fotos trage ich eine Jeansjacke mit markanten Schulterpolstern. Diese habe ich zu meinem achtzehnten Geburtstag bekommen und ist bis heute noch etwas Besonderes für mich. 


Gerade die Nietendetails und überlappten Reißverschlüsse formen die Jacke komplett. Das Kleid, das ich trage ist ein weites, schwarzes Boyfriendhemd, welches sich wunderbar mit einem lässigen Gürtel taillieren lässt. 



Im Moment greife ich gerne bei sonnigen Wintertagen zu einer Pilotensonnenbrille. 


Meine allergrößte Liebe darf natürlich auch nicht fehlen -  Katzen. Mein größter Traum ist es, später eine Art Katzenhaus zu gründen, wo ich ausgesetzten Katzen ein Zuhause schenken kann. Das Foto hat mein Tigerchen "gefotoboomt".



A.L.

Sonntag, 1. März 2015

"Herr Janosch, wie übersteht man den tristen Winter seelisch?"

"... Mit einem Sprung ins Mittelmeer. Wenn kein Mittelmeer zur Hand: 400 Liter Leitungswasser, 20 Kilo Salz, ein Schuss Sonnenmilch - und zack!"



Wahrscheinlich keine gewöhnlichen Anfangsworte für den ersten Post - jedoch Worte, die mich sehr zum Schmunzeln brachten, als ich sie in einer Zeitschrift gelesen hatte.

Ich? Ich heiße Anne Lindemann und komme aus Süd-Bayern. Sagt man Süd-Bayern? Naja relativ weit unten jedenfalls. Es fehlen noch knapp acht Stunden, bis ich neunzehn Jahre jung bin. Hauptberuflich studiere ich wahrscheinlich das Beste, was mir passieren konnte-Grundschullehramt. Und das meine ich ernst; ich liebe mein Studium und freue mich auf meine kommende Profession. Nebenberuflich sozusagen bin ich ein sehr offener Mensch. Ich liebe sportliche Aktivitäten aller Art, verbringe viel Zeit in der Natur und mit Freunden, interessiere mich sehr für Musik und Kunst und reise sehr gerne. Außerdem fasziniert mich sehr die weite Welt der Mode - egal ob der Entwurf, die Herstellung oder das Ausführen.

Und genau über diese genannten Dinge, möchte ich verschiedene Einträge verfassen - Dinge, die ich liebe und die mir und vielleicht auch euch Spaß machen. Deswegen ist es auch nicht unwahrscheinlich, dass eventuell mal ein Post über Janosch kommen wird ;-) wer weiß!
A propos, so ein Sprung in das Mittelmeer; das wär's! Jedoch lässt das Wetter auf sich warten.

A.L.